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Zielgruppe:
- Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
- Bürgerinnen und Bürger mit oder ohne Migrationshintergrund, die Bürgergeld, Wohngeld oder Grundsicherung erhalten
- Menschen, die Suchtmittel, wie Nikotin, Alkohol und/oder Marihuana konsumieren
Konzept:
Liebe und die Stadt (gemeinützige UG)
- Selbsthilfegruppen
- „Was ist los mit mir? Bin ich psychisch krank?“
- „Warum rauche ich? … weg von der Nikotinsucht.“
- „Alkohol trinken aus Gewohnheit … bin ich vielleicht abhängig?“
- „Menschen mit Migrationshintergrund in München – Wie geht’s uns hier?“
Traum und Ziel
- Erstellung von Fotografien und Bildern
- Produktion über Flyeralarm.de als Poster, Wandbild, Postkarte, Tasse, Becher und dergleichen
- Traum und Ziel + lifimu.com – Kooperation: Online-Verkauf über lifimu.com und ebay.de.
- Traum und Ziel + tomostock.com – Kooperation: Online-Verkauf von digitalen Bildern und Fotografien; Online-Verkauf über tomostock.com.
Zielsetzung Liebe und die Stadt:
- Thema: (mögliche) psychische Erkrankung
„Psychische Krankheiten sind im 21. Jahrhundert das, was Homosexualität in Ende des 20. Jahrhundert war.“ So ungefähr sagte ich das neulich einmal, und es fühlt sich einfach so an. Natürlich sind psychische Erkrankungen nicht verboten, das ist ja klar, aber sie unterliegen immer noch einer gewissen Tabuisierung in der Gesellschaft und führen oft zu einer (Selbst-)Stigmatisierung, und nicht selten spüren psychisch Angeschlagene diesen Gegenwind im Alltag, ferner den von Ignoranz und Vorurteilen.
Die Anerkennung von psychischen Leiden als menschliches Phänomen, eben wie eine körperliche Erkrankung begreifen; denn ist es nicht eigentlich hier und da nur ein falsch eingestelltes Setting der körpereigenen Botenstoffe beziehungsweise fehlerhafte Kommunikation zwischen Nervenzellen? Natürlich fühlen diese Erkrankungen sich anders an, aber führt doch das eine manchmal zum anderen.
Zielsetzung dieser Gruppen, ist die Bewusstwerdung über das eigene Ich, einen Weg der Selbsterkenntnis zu gehen, um mögliche psychische Beeinträchtigungen anzunehmen und ins eigene Leben zu integrieren. Ferner sollen diese Gruppen ein niederschwellige Angebot sein, Hemmschwellen über möglicherweise angedachte Konsultationen bei Fachärzt*innen und Psychotherapeut*innen oder Kliniken zu ebnen – oder helfen, Sicherheit in der Selbstwahrnehmung über den eigenen psychischen Zustand zu erlangen.
- Thema: gesellschaftlich anerkannte Suchtmittel
Hier liegt mir eine Bewusstwerdung der persönlichen Situation von Betroffenen am Herzen, um insbesondere die Anfänge von Gewöhnung und Abhängigkeit im Keim zu ersticken, oder bestenfalls Wege aus diesen beiden Umständen zu finden.
Der Gedanke, dass dabei generationsübergreifende Gruppen, mit Mitgliedern unterschiedlicher Stadien der Gewöhnung und Abhängigkeit, entstehen sollen, hat den Zweck, dass jüngere Menschen dort sehen können, was sozusagen auf sie zukommt, und sich ältere Menschen erinnern, wie die eigenen Anfänge dieser Abhängigkeiten und deren Ursachen ausgesehen, mehr noch, sich angefühlt hatten.
Klares Ziel der Bewusstwerdung über die jeweils eigene Situation ist natürlich die Loslösung und Überwindung der psychischen Gewöhnung und/oder körperlichen Abhängigkeit von diesen Suchtmitteln.
Zielsetzung Traum und Ziel:
Menschen, die unterschiedlichen Randgruppen unserer Gesellschaft angehören, Teilhabe an der eben dieser anbieten, indem wir gemeinsam einen Weg gehen, auf welchem diesen Menschen eine Möglichkeit angeboten wird, um der eigenen Persönlichkeit Ausdruck zu verleihen, mehr noch, Erlebnisse und Erfahrungen künstlerisch zu verarbeiten, und falls gewünscht, auch einen möglichen Nebeneffekt in Form von finanziellen Einkünften zu erzielen. Anerkennung zu kommen lassen, Selbstwert stabilisieren, in München integrieren, und zwar niederschwellig und gemeinschaftlich.
Stand 18.10.2024
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